Ausser einigen Leuten in der Altstadt wohnen fast alle Schweizer in einem Haus, das in irgendeiner Form von so etwas wie einem Garten umgeben ist. Zugegeben, viele merken das gar nicht. Sie wohnen in Mehrfamilienhäusern, zwischen denen sich ein Rasen ausbreitet, aufgelockert vielleicht noch von einer vor sich hin rostenden Teppichstange und einigen fantasielos ausgewählten Bäumen und Sträuchern, die derart belanglos sind, dass man sie beim Durchschreiten des Grünraums zwischen den Häusern einfach nicht wahrnimmt. Für viele ist das auch am besten so, denn alles andere riecht verdächtig nach Arbeit. Die Bäume hier sind – auf Wunsch von Generationen von Hauswarten – Nadelbäume ...
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