Verschiedenste Medien berichteten letzte Woche freudig über das «doppelte Vaterglück». Wobei die gefeierten Promis keine Ex-Tennisspieler waren, die erfolgreich ihre Patchwork-Familien managen, sondern zwei männliche Humboldt-Pinguine. Im Zoo von Bremerhaven brütete ein homosexuelles Pinguinpaar ein Ei aus und adoptierte das geschlüpfte Küken.
Die Wissenschaft beruhigt: Zootierarzt Joachim Schöne spricht angesichts der Homo-Pinguine von einem «sozialen Gefüge», wie man es auch unter heterosexuellen Paaren finden könne. Sie pflegen und beschützen den kleinen Pingu und füttern ihn mit vorverdautem Fischbrei. Wie rührend. Dabei hatten die Zoobetreiber zuvor allerhand unternomm ...
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