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Trumpismus ohne Trump: Kontrahent DeSantis.
Bild: REBECCA BLACKWELL / KEYSTONE

Sehnsucht nach dem Vatermord

Nach dem Wahldebakel möchten führende Republikaner Donald Trump loswerden. Ein ebenso unehrlicher wie riskanter Plan.

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19.11.2022
Trump hat die Wahl verbockt. So der Tenor, der bis tief ins rechte Lager ertönt und von konservativen Medien plakativ verbreitet wird. Doch sind Trumps Kandidaten tatsächlich reihenweise durchgefallen, wie überall berichtet wurde? Nein ...
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21 Kommentare zu “Sehnsucht nach dem Vatermord”

  • giovanni sagt:

    Ich glaube, die Medien - ohne Unterschied - ersehnen einen blutigen Zweikampf zwischen Trump und De Santis. Dann gibt es wieder viel zu sagen und zu schreiben!!
    Was ist denn so sensationell? Es wird wie stets zu einer Auswahl eines Präsidentschaftskandidaten innerhalb der Republikaner kommen. Dieser wird sich zur Präsidentenwahl stellen und von den Republikanern unterstützt werden. Auch wenn die linken Medien dies nicht so sehen wollen.

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  • Argonaut sagt:

    Die Republikaner taeten gut daran erst mal Mc Carthy u. McConnell in die Wueste zu schicken. Beide "pissen" dauernd in die eigene Suppe. DeSantis u. Trump sollten den norm. Ausmarchungsprozess in der Partei durchlaufen mit der Bedingung, der Verlierer moege sich entweder zurueckziehen od. sich 100% in den Dienst fuer den Sieger stellen. US-Politik ist kompliziert, korrupt u. das Gros der Waehler meist ungebildet u. naiv. Die Dems, samt ihren Kampforg. BLM, Woke, BL, LGBTQ, bieten keine Zukunft.

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  • Faktenhüter sagt:

    Tiefe Steuern, Sicherheit, illegale Zuwanderung waren schon immer die Kernthemen der GOP. Auch war ihr Rassismus und soziale Ungerechtigkeit gleichgültig. Dies als "Trumpismus" zu bezeichnen gebietet diesem persönlichkeitsgestörten Ex-Präsidenten viel zu viel Ehre. Die eigentlichen Merkmale des "Trumpismus" sind die konsequente Leugnung demokratischer Entscheidungen gegen ihn, die Verachtung von Wissenschaft, das Bashing der Justiz, lügen..lügen..lügen und der versuchte Putsch.

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  • Rasiermesser sagt:

    Sieg der GOP: Zu vorschnell wurde MSM gesagt, dass es beim Alten bliebe dank altbewährter Wahlfälscherei. Doch, wie schon in Berlin, blieb die Aktion selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten hängen. Dass die Bettelmönche der Globalisten, die Casinomogule Auftrag haben Trump Geld abzudrehen, ist eine andere Geschichte, denn aufmüpfige US-Landeseliten sind wieder unter Kontrolle von oben: Siehe Raketenflop auf Polen. Künftig hat Trump nur aufzupassen, dass ihm kein Ziegel auf den Kopf fällt!

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  • whitecreekopinion sagt:

    McConnell - Soros/FTX Geld und die Anti Trumper (Bush/Cheney) Clan - Biden der bis zuletzt Trump Anhänger als NAZI / Fascisten) bezeichnet hat und die Anti Trump Medien haben eine Schlappe der Demokraten verhindert. Gewinnen wird Trump, mit Garland der einen Special Council gestern eingesetzt hat, wird die Stimmung wieder auf Trump fallen, politische Verfolgung wird das in Russland genannt – weil FTX – Hunter – Hillary alle von den Medien freigesprochen werden, like it or not.

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  • Noam Cherney sagt:

    Mir scheint das der erste Artikel zu sein, der explizit die Fleissarbeit der MAGA-Republikaner erwähnt. Die letzten zwei Jahre wurden erfolgreich genutzt. Ferner haben die Republikaner die Mehrheit im Senat UND im Repräsentantenhaus, auch wenn gerade im Senat die Demokraten mit den „Unabhängigen“ und den „RINO“ wohl weiterhin dominieren werden. DeSantis kann sich weiter profilieren ohne zum Königsmörder zu werden um dann fallengelassen zu werden.

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  • gubi sagt:

    Endlich ein Artikel, der von der Realität ausgeht. Es ist die Basis, die hinter Trump steht. Die hart arbeitende US Arbeiterklasse und der Mittelstand. In den nächsten zwei Jahren werden noch die letzten Wahlbetrugsmöglichkeiten der Demokraten gestopft (Arizona !!) und dann kann niemand mehr Trump am Siegen hindern.

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  • singin sagt:

    Trump war einer der besten US-Präsidenten seit langer Zeit. Und das wissen die Demokraten ganz genau: Er ist ihnen ganz einfach zu gefährlich, und deshalb werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit er nicht noch einmal gewählt wird. Auch in den USA ist Links untauglich, man sieht das an ihrem heutigen Präsidenten: Eine Lachnummer als mächtigster Mann der Welt, na dann gute Nacht.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Gibt das jetzt eine Art Gehringer-Serie ? Caesarenmord für Anfänger ? Es hätte Tradition, 👉 selbst am Orginalschauplatz Rom waren ES DIE REPUBLIKANER...ein „dolles Drehbuch“. Nicht originell, aber traditionsbeladen...Tatsächlich ist Biden älter und bereits dement. Bei dessen Ankündigung (zur Verlängerung) kann ich mich Ihrerseits an keine „Serie“ erinnern. Immerhin thematisieren Sie die kriminellen Machenschaften seines Sohnes , ABER ausgewogene Berichterstattung sieht GANZ ANDERS AUS👎👎👎🤢.

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  • Paul Klee sagt:

    Der möchte gern Diktator, Lügner und Steuerhinterzieher Trump ist zum Glück Geschichte. Zeit für einen die Demokratie unterstützenden und ehrlichen Republikaner als Präsidenten, der dem ganzen Woke Mist ein Ende setzt.

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    Ich bin ehrlich. Ich verstehe dieses wahlsystem der USA nicht wirklich. Auch, dass es nur zwei parteien gibt. Aber das ist nicht so schlimm.
    Diese wahlen erinnern sowieso eher an DSDS oder eine sonstige tv-show bei der dann am schluss einfach der auffälligste kandidat gewinnt und eigentlich niemand zufrieden ist.

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  • anasanchezayala sagt:

    Der einzige Kandidat, der die Demokraten beunruhigt und ihnen Angst macht, ist Trump. Deshalb versuchen sie, die Republikanische Partei zu spalten. Ron de Santis ist ein guter Gouverneur von Florida, aber ich bezweifle, dass er trotz der historisch niedrigen Messlatte ein guter Präsident sein kann. Auf jeden Fall hat Soros eine Menge Geld in Staaten investiert, die die Demokraten wählen, und die Frage ist: Wann war die letzte "saubere" Wahl in den USA?

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  • bmiller sagt:

    Das tönt wie aus einem Märchenland: " tiefe Steuern, sichere Strassen, dichte Grenzen, Schluss mit dem Woke-Wahn. Sie tun es diszipliniert, nachhaltig und ohne narzisstische Allüren."
    Ron de Santis ist ja auch in Sachen Corona ein leuchtendes Beispiel für Vernunft.

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  • rhone ranger sagt:

    Keine Klage nach dem überfall auf Mar-a-Lago. Nach Perma-Untersuchungen gg DJT seit 2016: NICHTS.

    Nun wieder eine Witz-Ankündigung von Garland.

    Die Angst ist gross - damit MUESSEN die Chancen von DJT gross sein. Zu RECHT. cheers!

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  • Käsesemmel sagt:

    Gute Analyse. "Trumpismus" ohne Trump, zumindest ohne den erratischer als früher erscheinenden Sr. scheint das Erfolgsrezept. Donald Trump war brillant und visionär bei seinem ersten Wahlkampf. Auch von ihm unterstützte Politiker wie J.D.Vance sind überwiegend erstklassige Kandidaten. Aber er selbst scheint inzwischen durchaus zu Recht verbittert und vielleicht zu auch alt.

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