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Balance zwischen der Leichtigkeit und der Schwere der Welt und des eigenen Ichs.

Erziehung der Gefühle / Michael Bahnerth

Sehnsucht nach ein bisschen Sonderfrieden

Wäre es nicht an der Zeit oder klüger, der Welt ade zu sagen, wenn es im Dasein harzt?

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02.03.2022
Irgendwann in einem Leben, oder vielleicht immer wieder, wenn es im Dasein harzt und die Welt sich noch mehr als sonst wie ein gewalttätiges Tollhaus aufführt, stellt sich die Frage, ob es nicht an der Zeit oder klüger wäre, ihr ade zu sage ...
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1 Kommentare zu “Sehnsucht nach ein bisschen Sonderfrieden”

  • claudiaeugster sagt:

    Sehr philosophisch,regt zum Nachdenken an. Gut platziert zwischen den Beiträgen - eine kurze Verschnaufpause. Schöne Wortwahl. Es ist schwer die Balance zu finden, zwischen der Leichtigkeit und der Schwere der Welt und des eigenen Ichs. Ich stehe immer noch bei der Frage, wer bin ich, bin ich das, was Gott wollte, das ich bin. Bei der Stimme in meinem Kopf stellt sich regelmässig die Frage, gibt es Gott, oder nur den Teufel? Oder ist der Teufel der Mensch? Ein bisschen mit Ihnen mitphilosophiert

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