Der wichtigste Job einer Führungskraft ist das Motivieren der Kräfte, die sie führt. Keine leichte Aufgabe. Denn nichts demotiviert die geführte Kraft gründlicher als eben die bittere Erkenntnis, keine führende zu sein.
Die Führungskraft hingegen schöpft ihre Motivation aus dem Bewusstsein, eine solche zu sein. Und das wiederum ist logischerweise eine Motivation, die sich auf die geführte Kraft nicht übertragen lässt. Züblin hat sich mit dieser Problematik eingehend beschäftigt und ist zum Schluss gekommen, dass er für sich persönlich eine Motivation finden muss, die sich auf die geführten Kräfte übertragen lässt. Sozusagen eine hierarchieneutrale Motivation. Er kann ja sc ...
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