Gemeint ist nicht Donald Trump, über den die Meinungen längst gemacht sind. Ausser bei Millionen von amerikanischen Wählern, die noch immer zögern, ob sie Hillary Clinton oder dem Republikaner ihre Stimme geben sollen. Offenbar wird das Hirn zum Flatterhuhn, wenn in Herz oder Bauch – oder wo immer man Emotionen ansiedelt – mangels Begeisterung für die eine oder den anderen Funkstille herrscht. Jedenfalls, hier ist die Rede von Anthony Weiner. Der ehemalige demokratische Kongressabgeordnete hat mit dem Wahlkampf nichts zu tun und ist trotzdem zurzeit in den USA ein Thema. Denn am vergangenen Samstag lief auf dem Privatsender Showtime der Dokumentarfilm «Weiner» an, der auch a ...
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