Die Einbrecher kamen vor zwei Wochen, in der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober. Zuerst brachen sie die Tür zur Gemeindekanzlei von Brütten auf, hernach knackten sie den Tresor. Neben rund 70 Franken Bargeld liess die unbekannte Täterschaft einen Bundesordner voller Akten mitlaufen. Offenbar konnten die Delinquenten unerkannt entkommen. Wie Gemeindepräsident Martin Graf auf Anfrage bestätigte, versagte die Alarmanlage.
Einbrüche gehören in Brütten, einem ländlichen 1800-Seelen-Dorf in der Nähe von Winterthur, nicht zur Tagesordnung. Dass je zuvor ins Gemeindehaus eingebrochen worden wäre, daran kann sich zumindest niemand erinnern. Dass die nächtlichen Besucher auch noch den A ...
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