In der Bauwirtschaft hängt der Haussegen schief. Vierzehn Verbandspräsidenten und -direktoren, darunter jene des mächtigen Baumeisterverbandes, haben Unia-Präsident Renzo Ambrosetti einen geharnischten Brief geschrieben. «Mit grossem Befremden» stelle man fest, dass «unsere bis anhin gut funktionierende Sozialpartnerschaft in mehrfacher Hinsicht gefährdet» sei. Das Schreiben schliesst mit dem «dringendsten» Ersuchen, «zu intervenieren und dafür zu sorgen, dass diese Tätigkeiten eingestellt werden». In den Worten eines Verbandsdirektors heissen «diese Tätigkeiten» auch «eine Riesensauerei».
Gemeint ist ein neues Geschäftsmodell der Unia Zürich-Schaffhausen. Und das g ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.