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Bono

Sex, Drugs and Zinseszins

Wie konnte Bono, die singende Nervensäge der irischen Popband U2, Kandidat werden für den Job des Weltbankpräsidenten? Weil er sich mit Noten auskennt, also auch mit Geldscheinen? Weil er fast jedes Problem mit einem Refrain lösen kann? Der Star mit den Gutmenschallüren – eine Bilanz.

Albert KuhnAlbert Kuhn
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24.03.2005
Ganz kurz wenigstens hat Er nun sogar Michael Jackson die Show gestohlen: Paul David Hewson, genannt Bono Vox, später verkürzt zu Bono, geboren am 10. Mai 1960, zweiter Sohn des Bobby und der Iris Hewson, in Nord-Dublin, mittelmässiger Schüler mit Talenten in Geschichte, Malen und Schach, seit 1977 charismatischer Sänger der irischen Rockband U2, einer der erfolgreichsten und langlebigsten Bands überhaupt mit 130 Millionen verkauften Platten, parallel dazu in Wohltätigkeits- und Weltverbesserungsaktivitäten verwickelt und auf Du und Du mit den Grossen und Schönen. Die Show, die Bono Kollega Jackson stahl, wurde zwar nicht im Himmel, aber immerhin in Hollywood ausgedacht. Im Februar ...
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