Bis zu den Kongresswahlen sind es noch vierzig Tage, und die amerikanischen Medien tun das, was sie am liebsten tun: Politik mit Sex mischen, kräftig umrühren und sehen, was herauskommt. Manipulationsobjekt ist Brett Kavanaugh, nominiert von Präsident Trump für den freien Sitz im Supreme Court. Er müsste vom Senat bestätigt werden.
Gegen Kavanaugh sind in den letzten Tagen plötzlich Anschuldigungen laut geworden, er habe Frauen sexuell belästigt und angegriffen. Der Zeitgeist für solche Taktiken ist günstig, aber diesmal wirkt das Vorhaben doch sehr schäbig. Der eine Fall soll sich vor 36 Jahren an einer Highschool-Party zugetragen haben ...
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