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Tod durch Vergiftung? Stephan VI. (896–897) richtet über die in Papstornat gehüllte Leiche seine Vorvorgängers Formosus (891–896).

Sexleben der Päpste

Am Anfang waren Unsittlichkeit, Unzucht, uneheliche Kinder. Es folgten Inzest, Orgien und päpstliche Pornokratie.

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08.07.2022
Sie haben vielleicht gedacht, dass Päpste kein Sexualleben haben, aber der erste Papst – Petrus – war ein verheirateter Mann. In seinem ersten Brief an die Korinther spricht Paulus davon, dass Petrus seine Frau mit auf seinen apostolischen ...
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24 Kommentare zu “Sexleben der Päpste”

  • Rudi Mentär sagt:

    Ganz schöne Revolverstory, aber zweifellos unterhaltsam.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Sie haben bis zum Exzess das ausgelebt, was sie als Angstmacherei unter dem einfachen Volk angeprangert haben: Die freie Wolllust auszuleben und damit gesellschaftliche Normen aushebeln zu lassen. Dieses verklemmte Geschäft mit der Angst existiert bis heute in allen Belangen, insbesondere die Frauen waren Opfer dieser Praxis. Da dies nie ansatzweise aufgearbeitet wurde, leben wir auch heute in einer verlogenen Gesellschaft und dies nicht wegen dem Sex.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Nicht umsonst gab es lange strickt getrennte reformierte und katholische Kantone; haben doch die Menschen mit ihrem Leben um den rechten Glauben und ihre Freiheit gekämpft. Wahrscheinlich haben als Gründe der schändliche Ablasshandel und die Ermordungsorgien genügt, und die Leute wussten nicht viel vom Treiben der Kirchenleitung. Aus dem bequemen Sessel heraus Alle in einen Topf zu werfen, und die Story dem Zweck zu entfremden, ist auch nicht gerade ehrlich (hoffentlich nur Unwissen).

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  • ich sagt:

    Eines meiner grössten Rätsel, warum es beim heutigen Wissen immernoch so viele Menschen gibt, die diesem korruptesten und erlogesten Verein glauben schenken.

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  • Rasiermesser sagt:

    So haben die allzeitguten Vertreter der heutigen Wertegesellschaft die Qual der Wahl: Sie müssen gleich selbsternannten Priestern tagtäglich selbst entscheiden, was gut oder schlecht sei für das verwirrte Gemüt & ihre so diverse Gesellschaft: Zwischen Zuviel an Sex durch böse Päpste oder ein Zuwenig an Sex durch zölibatäre Priester ab dem Jahr 1139 oder für sich selbst gar die Auswahl nur unter 60 Geschlechtsidentitäten vom Lesben- & Schwulenverband (LSVB) so liebevoll erarbeitet hier & heute!

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  • Erek sagt:

    Reisserisch im Boulevardstil aufgezogener Bericht. Was nicht stimmt, ist gut erfunden. Wie sauber wurde das recherchiert, was N. Cawthorne hier behauptet. Nur schon sein zweitletzter Satz ist nicht korrekt. Papst Franziskus ist soviel ich weiss nicht zurückgetreten...

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  • walter.winteler sagt:

    „In seinem 1. Brief an die Korinther spricht Paulus davon, dass Petrus seine Frau mit auf den apostolischen Dienst nahm.“ 🤷🏼‍♂️Lieber Hr. Cawthorne, wo im 1. Korintherbrief finde ich ihre weibliche Dienstreise-Passage? Ich finde weder die gesuchte weibliche Person noch den Beschrieb einer Dienstreise oder Einsatzes in dem zitierten Buch. Gerne der Link zur Einheitsübersetzung: https://www.bibleserver.com/EU/1.Korinther1

    Vielen Dank im Voraus für einen Hinweis.

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    • zaasej sagt:

      Es handelt sich hierbei um 1Kor 9,5: "Haben wir nicht das Recht, eine Schwester im Glauben als Frau mitzunehmen, wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und wie Kephas?" Viel eindeutiger ist allerdings die allseits bekannte Heilung der Schwiegermutter des Petrus (Mk 1,29-31, Lk 4,38–39, Mt 8,14–15), so dass das eigentlich auch nie umstritten war.

      Dass der Artikel allerdings durch und durch unseriös ist, sieht man alleine an seiner Behauptung, Papst Franziskus sei zurückgetreten.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Sodom und Gomorrah.....und dieser Trieb, auch Geschlechtstrieb genannt, der uns so viele freundliche Fortpflanzungsfrüchtchen verschafft, - der soll unserer Spezies jetzt weg- ge t s c h e n d e r t werden. DAS wird nicht gelingen, liebe Transhumanisten.

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  • yvonne52 sagt:

    Warum wundert mich das jetzt nicht? Wasser predigen und Wein saufen war schon immer die Doktrin der Mächtigen und ihrer Doppelmoral. Parallelen zu heutigen Zeiten sind rein zufällig.

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  • a.gal sagt:

    Seit der Vertreibung aus dem Paradies ist alles ein grosses Puff... Überall auf der ganzen Welt. Alles und nichts ist normal. Normen sind fliessend.

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  • balthasar sagt:

    Da gibt es die Bücher von Karl Heinz Deschner, nicht gerade als Bettlektüre geeignet. Der oder das Zölibat laut Deschner diente in erster Linie der Erbfolge, d.h. dass das hinterlassene Vermögen der Kirche zu zu orten ist, war und ist ein Mittgrund, warum die Kirche so enorm reich an Ländereien und Reichtum ist.

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  • teresa.hasler sagt:

    Weiterführende Literatur: Sodom von Frédéric Martel
    Die Moral im Vatikan hat sich nicht zum Besseren gewendet.

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Honorius hatte eine Vorliebe für junge Mädchen ..."

    Wenn die WW so über den Begründer der 3. Weltregion schreiben würde, was der Wahrheit entspräche, gäbe es a. eine sog. "Shitstorm" und b. eine Strafaktion á la Charlie Hebdo.

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  • lektor sagt:

    P.S. Es heißt übrigens DER Zölibat (nicht DAS)…

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