Das Parlament macht weiter mit der Jagd auf Sitzungsgelder. Diesmal ist es die Subkommission Gerichte/Bundesanwaltschaft der ständerätlichen Geschäftsprüfungskommission unter dem Vorsitz von Anne Seydoux-Christe (CVP), die sich mit Scheinaktivitäten zusätzliche Sitzungsgelder organisiert. So plante das Gremium ein Treffen mit den Verantwortlichen des Bundesstrafgerichts im Herbst 2017. Zuerst war vorgesehen, dass man am Mittwochmorgen nach Bellinzona reist, dort den Präsidenten des Bundesstrafgerichts, Daniel Kipfer, trifft, bis 16 Uhr tagt und danach wieder nach Bern zurückkehrt. Doch dann stürzte Kipfer die Subkommission ins Dilemma: Er lud zu einem anschliessenden ...
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