Feuti ist nicht einfach ein Spitzenmanager mit einem Spitzengehalt. Feuti hat zwar ein sehr anständiges Fixum, aber das, was er zur Vermögensbildung braucht, bezieht er aus den Aktien des Unternehmens, das er führt.
Das ist ja das Geniale am zeitgemässen Entlöhnungssystem des Unternehmensführers: Er wird selber zum Unternehmer. Ein Stück der Firma, deren Geschicke Feuti leitet, gehört ihm. Seine Führungspersönlichkeit ist gespalten in den modernen Manager, dessen Job es ist, den Laden zu schmeissen, und der dafür ein angemessenes Salär kassiert. Und in den Patron alter Schule, der mit seinen Entscheidungen sein eigenes Vermögen vermehrt oder riskiert.
Und da ist es doch wieder ...
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