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Sich selbst jagende Hatz

«Jason Bourne», das vierte Sequel der «Bourne»-Reihe, ist nicht nur ein glänzender Action-Reisser, er spiegelt auch die ­Politprobleme beunruhigend wider.

Wolfram KnorrWolfram Knorr
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11.08.2016
Alle Achtung, der Kerl ist ja wirklich noch verdammt gut drauf. Jünger ist er nach vergangenen Hetzjagden weiss Gott nicht geworden, aber reifer, erfahrener und physisch noch gestählter. Er kennt seine Pappenheimer: Jahrelang haben sie ihn hinters Licht geführt, seine Identität gelöscht, der Amnesie ausgesetzt, übelst Schindluder mit ihm getrieben. Jetzt hat David Webb alias Jason Bourne (Matt Damon) die Schnauze endgültig voll und ist finster entschlossen, die üblen Intrigen seines Ex-Arbeitgebers CIA zu enthüllen, sich zu rächen, Aufklärung über einen Auftrag und das Attentat auf seinen Vater einzufordern. Bourne, der legendäre Auftragsmörder der CIA, von Robert Ludlum in Ro ...
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