Am 12. März gab Alpiq für das Jahr 2012 ein Minus von 1,3 Milliarden Franken bekannt. Im Vorjahr betrug es 1,6 Milliarden. Doch die Verluste lösen in der Öffentlichkeit nur ein Schulterzucken aus. Das erstaunt, weil Alpiq zu einem guten Teil der öffentlichen Hand gehört.
Der Konzern entstand 2008 aus einer Fusion zwischen Atel als Elektrizitätsversorger der Nordwestschweizer Kantone und den welschen Kantons- und Stadtwerken der EOS-Gruppe. An der neuen Firma beteiligte sich der französische Staatsmonopolist Electricité de France (EdF) mit 25 Prozent. Damals war eine Alpiq-Aktie 540 Franken wert. Vier Jahre später sind es noch 115 Franken. Während Konkurrent Axpo 2 ...
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