Das Folterinstrument steht in der Mitte des Raumes. Ein Stuhl, aufgebockt auf einem Metallsockel, graues Polster, Kniekehlenhalter aus Plastik. Darauf weisses Schutzpapier, davor ein Podest, 20 Zentimeter hoch. Sofie, 29, steht daneben, der Oberkörper bekleidet, unten nackt. Sie zupft an ihrem T-Shirt, zieht es so weit wie möglich herunter. Sie klettert rückwärts auf den Tritt, lässt sich auf den Stuhl sinken, hebt die Beine und legt sie auf die Stützen. Doktor Meyer sitzt am Behandlungstisch, vor ihm liegen die medizinischen Instrumente. Er dreht sich um und rollt näher. Sofies Schoss ist genau auf der Höhe seines Gesichtes. Er sieht jedes Fältchen ihrer Schamlippen und auch ihren ...
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