Seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie ist in den italienischen Spitälern nichts mehr wie vorher, Ärzte und Pflegepersonal arbeiten rund um die Uhr, der Kampf gegen das Coronavirus bringt alle an den Anschlag. So auch in Riccione nahe Rimini, wo Urs Kistler als chirurgischer Orthopäde arbeitet. Der 59-jährige Zürcher wohnt mit seiner Familie seit zehn Jahren im Badeort an der Adriaküste, in der Heimat seiner Frau. Das mittelgrosse Spital in der Emilia-Romagna, die nach der Lombardei die Region mit den zweitmeisten Corona-Ansteckungen ist, ist mittlerweile zu einem Zentrum für Viruspatienten geworden. Kistler selber ist nicht auf der Intensivstation täti ...
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