Industrie, Gewerbe und Haushalte werden in der grössten Krise seit den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts über Preiserhöhun-gen von jenen Stromkonzernen ausgesogen, die bereits im Vorfeld der Strommarktöffnung ihre Gewinne vervierfachen konnten.
Die Schweizerinnen und Schweizer haben deshalb die Nase voll. So lehnten die Thuner Stimmberechtigten mit 84 Prozent den Teilverkauf ihres Elektrizitätswerkes ab. Sie wollten den deutschen Stromriesen E.ON nicht über die BKW in ihren Stuben haben.Ein Mega-Flop Marke Moritz Leuenberger reicht offenbar nicht.Technisch ist die Sache einfach. Jede Unternehmung und jeder Haushalt in der Schweiz müsste längst über eine Glasfaserverbindung ...
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