Im Jahr 2009 warf die Weltwoche kritische Fragen zu «Tigris» auf. Es folgte eine publizistische Gegenoffensive: Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) versuchte, die Einsatzgruppe weisszuwaschen, und auch die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats fand an der damals vierzehn Mitglieder zählenden Formation nichts Martialisches. Dem widersprechen Insider, die wir fragten: Unterscheidet sich «Tigris» von all den kantonalen Eliteverbänden, von den «Skorpionen», «Luchsen», «Leuen», «Basilisken» und wie sie alle heissen – «Grif», «Cougar» und «Gigg» in der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.