«Wir haben gut gearbeitet», sagte René Fasel am Dienstag nach der mehrstündigen Council-Videokonferenz der Intenationalen Eishockey-Föderation (IIHF). Wichtigstes Traktandum war die Neuvergabe der WM vom kommenden Frühsommer. Ein formaler Entscheid wird zwar erst nächste Woche gefällt – aber fast alles deutet darauf hin, dass das gesamte Turnier in Lettland stattfindet.
Hinter dieser Neuigkeit versteckt sich ein Prozess, der von Boykottdrohungen der nordischen Länder gegen den ursprünglichen Co-Veranstalter Belarus ausgelöst worden war und der Mitte Monat zu einer fast schon staatstragenden Krise aufgebauscht wurde. Die Konzent ...
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