Die Stiftung Swissup, die nächste Woche ihr jährliches Universitäts-Ranking veröffentlicht, verkommt zusehends zur Lachnummer. Vor kurzem machte die Weltwoche (Nr. 5.05) publik, wie einfach die Rangliste manipuliert werden kann, die über das Renommee einer Hochschule und die Karrierechancen ihrer Studenten mitentscheidet. Die Wirtschaftsfakultät der Uni Bern wurde in der Folge von der Liste gestrichen, weil die Studierenden dazu angehalten worden waren, ihr Urteil über die Uni in der entscheidenden Befragung zu schönen.
Jetzt steht Swissup vor dem nächsten Scherbenhaufen. Die private Stiftung, die mit Steuergeldern alimentiert wird, muss auf ihr Prestigeprojekt verzichten. Die Rekt ...
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