Das Zürcher Opernhaus war während Jahrzehnten ihr Stammhaus. Der damalige Direktor Christoph Groszer hat Vesselina Kasarova 1989 in ihrer Heimatstadt Stara Zagora in Bulgarien bei einem Konzert entdeckt und sie sogleich engagiert. Unter seinem Nachfolger, Alexander Pereira, konnte sie sich kontinuierlich die grossen Partien des Mezzosopranfaches erarbeiten: von den Werken Mozarts, Rossinis, Donizettis und Bellinis über Charlotte in Massenets «Werther», Offenbachs Belle Hélène und Périchole, Bizets Carmen, Händels Agrippina, Penelope in Monteverdis «Ulisse» bis zu Strauss’ Rosenkavalier, der Venus in Wagners «Tannhäuser» und der Eboli in Verdis «Don Carlos». Daneben ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.