«Kannst du mir erklären, warum alle Frauen, die ich kenne, auf ‹Sex and the City› abfahren?», fragt mein Chef. Faire Frage. Er hat seine Vorliebe für «Star Wars» auch erläutert. Und die Frauen in meinem Bekanntenkreis kleben ebenfalls alle am Sonntagabend – in den USA läuft die Serie sonntags – vor dem Fernseher. Aber warum? Ich glaube, es ist wegen der Lügen. Dass viele wunderbare Stöckelschuhe vorkommen und die vier Frauen einander mit sehr wirklichkeitsnaher Häme männliche Attribute und Performances schildern, schadet nicht. Und manchmal sind auch die Dialoge richtig gut. Als Mirandas altem Bekannten Steve ein Hoden entfernt werden muss, sagt ihre Freundin Carrie mitle ...
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