Bevor Alex Kapranos als Sänger der Gitarrenband Franz Ferdinand berühmt wurde, war er Auslieferer bei einem Curry-Take-away, Weinkellner, Koch. Zu seinen Erinnerungen ans Gastrogewerbe gehört, wie es in der fensterlosen Küche eines Glasgower Restaurants so heiss war, dass man die Doppelschicht von neun Uhr morgens bis ein Uhr nachts nur überstand, wenn man sich mit Kochbrandy betäubte: «Das klaustrophobische Tourbus-Leben, wie wir es heute führen, ist das reinste Kinderspiel dagegen.»
Über das Kochen und das Essen hat Kapranos, 35, Zeitungskolumnen geschrieben, in zwei, drei Wochen kommen sie als Buch heraus, und es ist eine bemerkenswerte Lektüre. Weniger der frivolen Anekdoten w ...
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