Scheues Lächeln, sanfter Händedruck, leise Stimme. Wendy Holdener ist nicht eine Person, die mit der Tür ins Haus fällt. Grosse Versprechen sind nicht ihre Sache – schon gar nicht im Hinblick auf die WM vom kommenden Februar in St. Moritz: «Zuerst geht es darum, gut in die Saison zu starten. Alles andere kommt von alleine.»
Die Schwyzerin aus Unteriberg ist erst 23 Jahre «alt», doch sie startet bereits in ihre siebte Weltcupsaison. Ab dem ersten Schwung galt sie als herausragendes Talent, trotzdem (oder deshalb) taten ihre Trainer alles, um sie vor übertriebenem Druck und Einflüssen aus dem Umfeld zu schützen. «Ich werde alle Mittel einsetzen, damit Wendy ihre Erfahrungen ...
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