Jetzt, kurz bevor ich die Lücke in der Sperrmauer passiere, sind die Bilder von damals wieder da: Ich sehe das Gesicht des Bundespräsidenten, wie ich es damals gesehen hatte, eingezwängt in eine Menschenmenge, in einer Autobahnraststätte hinter Bern. Ich war der Einzige dort, der überhaupt zum Fernseher hinsah und mitbekam, wie Alphons Egli, der bisher nur übers Waldsterben hatte reden müssen, an die Besonnenheit, den Gemeinsinn und die Opferbereitschaft der Bürger in der schwersten Stunde ihres Landes appellierte. Mein Vater riss meine Schulter herum. Hier gibt es nichts mehr, wir müssen weiter, zu Fuss, sagte er, das Auto lassen wir stehen. Wir hatten Glück damals. Uns halfen Gel ...
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