Lieber Roger, was Du hinlegst, ist ein publizistischer Parforceritt. Auftritt folgt auf Auftritt, und ungeachtet all der neuen Verpflichtungen, die Deine politische Bewerbung mit sich bringt, erscheint weiterhin jede Woche ein spitzes Editorial aus Deiner Feder. Du besetzt die Themen – und eines vor allen anderen. Die Weltwoche hat sich im Diskurs über Flüchtlinge und Sozialmigranten als harte Gegenstimme zu moralisch getriebenen Affekthandlungen positioniert. Und jawohl, was momentan in Europa passiert, ist in der Tat «Wahnsinn».
Das alles kann ich nachvollziehen. In Deinem letzten Editorial schlägst Du jedoch einen Ton an, der mich erstaunt bis befremdet. Du stimmst ein Loblied ...
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