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China-Strategie des Bundesrates? Kopflos und dumm auch dieser Artikel
Interessanter Artikel. Dieser Meinung pflichte ich bei. Als Mikrostaat sollten wir nicht meinen, China Vorschriften machen zu müssen. Viel besser ist, als fairer Verhandlungspartner wahrgenommen zu werden und präsent zu sein, im Moment, wo die eigenen Stärken gegragt sind. Wenn mir jetzt jemand Opportunismus vorwerfen sollte, dann frage ich nach der Einschätzung unseres Umganges mit den USA, Russland, oder der Ukraine. Dem sage ich Heuchelei.
China unterhält Konzentrationslager und hat den Tibet einfach annektiert. Fakt ist auch, dass gerade der Westen die billigen Arbeiter für sich selber ausnützen ließ. Heute ist China (fast) auf Augenhöhe mit den USA und dies wird ein Problem werden. Meine Devise: Handeln was das Zeug hält, Abhängigkeit massiv verringern und Nichtspieler Maul halten! Der Unterschied zu Russland: Die USA profitierten von Russland nicht, nur Europa!
Von einer generellen Unterdrückung der Minderheiten zu sprechen ist verfehlt. Ethnische Minderheiten erhalten bei der Zulassungsprüfung zur Universität 10 Punkte (!) mehr. Die Uiguren dürfen seit jeher 3 Kinder haben und wachsen (auch in den letzten Jahren) überproportional. Es gibt Schulen für Imame. Die Tibeter werden in Tibetisch und Mandarin unterrichtet. In Tibet allgemein haben sich in den letzten Jahren Zugang zu Bildung, Einkommen, Infrastruktur und Breitbandinternet/5G enorm verbessert.
Man nennt das auch Zuckerbrot und Peitsche...