Simonetta Sommaruga, Notstandsopfer, war zuversichtlich. Am Davoser Weltwirtschaftsgipfel rühmte die Bundespräsidentin und SP-Politikerin die humanitären Dienste der Schweiz für den Iran. Im Einvernehmen mit den USA werde sie bald Medikamente und Nahrungsmittel in die von Sanktionen belegte Islamische Republik schicken. Doch obwohl das sogenannte Swiss Humanitarian Trade Arrangement (SHTA) Ende Februar in Kraft trat, müssen sich die Iraner weiterhin gedulden. Schuld daran seien vor allem die Unternehmen im Pharmabereich, die wegen der Corona-Pandemie plötzlich «mit ganz anderen Prioritäten» konfrontiert waren, lässt das zuständige Amt ...
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