AC/DC: Power Up. Columbia Records.
Mein Vater liebt AC/DC, darum, so verlangt es das Gesetz der Pubertät, habe ich sie als Jugendlicher abgelehnt. Er schwärmte davon, dass diese Band für ihn eine Art Befreiung aus dem konservativen Elternhaus bedeutet habe, erzählte mir Anekdoten, welchen AC/DC-Song er in welcher Lebensphase das erste Mal gehört habe. Ich konnte mit alldem nicht viel anfangen. Für mich waren AC/DC einfach ein paar ältere Herren, welche die immergleichen Akkorde, den immergleichen Drum-Beat aneinanderreihten. Mit sechzehn oder siebzehn begleitete ich meinen Vater sogar ins Hallenstadion an ein Konzert der Australier, aber meine Vorurt ...
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