Draussen vor dem Flughafen auf Ibiza sind 27 Grad und hinter fetten Sonnenbrillen ein paar abgewirtschaftete Party-People, die entweder halbtot auf den Stühlen des «Costa Coffee» sitzen oder die letzten Pillen einwerfen und ein wenig davonfliegen, bevor sie durch den Zoll gehen müssen. Drinnen steht Josh in Althippiegarderobe vor der Autovermietung. Er trägt das branchenübliche Batikshirt, Jeans und abgewetzte Espradrilles. Sein Gesicht ist furchig, sein Körper dünn, das Peace-Tattoo auf dem Unterarm noch selbst gestochen, vor Jahrzehnten. Er spricht mit jener schlurfenden Stimme, die ein Hirn produziert, durch das ein Leben lang Pot wehte und der ew ...
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