Sonnyboy mit Tiefgang
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Sonnyboy mit Tiefgang

Man kann sich politisch bekämpfen und sich trotzdem mögen. Zum Auftakt der neuen Weltwoche-Serie «Mein Lieblingsgegner im Bundeshaus» porträtiert der grünliberale Parteipräsident den SVP-Parteichef Toni Brunner.

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16.06.2011
Warum ich Toni Brunner ausgewählt ­habe? Weil er am besten auf die Beschreibung «politischer Lieblingsgegner» zutrifft. Ich schätze ihn menschlich sehr. Aber politisch erzielen wir in den für mich wichtigsten Posi­tionen überhaupt keine Einigung. Kommt es mal vor, dass wir in der Umweltkommission (Urek) gleich liegen, fragen wir uns lachend, wer wohl falsch gestimmt habe. Am Anfang unserer Freundschaft steht ein tragisches Ereignis. Wir spielten zusammen in einem Fussballturnier mit dem FC Nationalrat, als unser Kollege Jost Gross auf dem Platz verstarb. Gemeinsam versuchten wir, die Angehörigen zu erreichen, den Parlamentsdienst zu informieren, die Rückreise zu organisieren. Wir ...
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