Die Karawane von Immigranten aus Zentralamerika, die sich seit dem 12. Oktober in Richtung US-Grenze bewegt, sorgt für Aufregung im US-Wahlkampf. Letzte Woche machte im Internet die Meldung die Runde, hinter dem Treck stehe der Milliardär George Soros; die Mainstream-Medien reagierten mit scharfen Dementis.
Tatsächlich fehlen jegliche Beweise für die behauptete «Soros caravan». Allerdings handelt es sich auch nicht um einen spontanen Aufbruch. Die honduranische Regierung rief die Bevölkerung bereits Mitte Oktober auf, sich nicht für politische Manöver missbrauchen zu lassen. Aussenministerin María Dolores Agüero beschuldigte d ...
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