Wo immer auf der Welt Krisen, Umwälzungen und Proteste im Gange sind, taucht früher oder später der Name George Soros auf. In den 1970er und 1980er Jahren finanzierte der ungarisch-amerikanische Multimilliardär die antikommunistischen Bewegungen im Osten. Später unterstützte er den Kampf gegen die Apartheid in Südafrika und die «farbigen Revolutionen» im auseinanderbrechenden Sowjetreich. Er mischte sich ein im Jugoslawien-Konflikt und beim Arabischen Frühling. Auch in Lateinamerika nahm der Tycoon im Hintergrund immer wieder Einfluss, etwa beim Sturz des Fujimori-Regimes in Peru.
Neben der Vielfalt irritieren vor allem die gigantischen Sum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.