window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Sozialdemokratie hofft auf Waffenstillstand

Deutschland will 12 700 Schuss Gepard-Munition aus der Schweiz nicht an die Ukraine liefern.

9 21 41
04.11.2022
Die deutschen Sozialdemokraten hoffen immer noch auf eine Einigung im Ukraine-Krieg. Die Chancen sind besser als auch schon. Wladimir Putin steht mit dem Rücken zur Wand. Er torkelt von einem militärischen Fiasko ins nächste. Fazit: Pu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Sozialdemokratie hofft auf Waffenstillstand”

  • marpe sagt:

    Scheinbar ist P. Bodenmann ein Freund des BR Notrechts - und Verträge müssen ja nicht zwingend eingehalten werden… Hier zeigt sich die Linke Fratze

    0
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Amerika kann China nicht besiegen. Umgekehrt geht es auch nicht." Wieso steht diese Frage im Raum? Das steht doch nirgends auf einer Agenda. Genau wie man sich auch nicht "gegen Russland wappnen" muss. Steht auch NUR AUF DER AGENDA DER USA und sonst von niemandem. Das ist auch der Grund für den Einmarsch und den ganzen Rattenschwanz an Leiden und Desastern. Wer war eigentlich so blöd China zum "Produzenten für alles was wir brauchen" zu machen, anstatt begrenzte Beschäftigungshilfe zu leisten?

    2
    0
  • Möösler sagt:

    Mal eine realistische Einschätzung der Dinge! Bin sonst mit Ihnen nicht immer einverstanden Herr Bodenmann…

    5
    0
  • stevenswissnew sagt:

    Bodenmann beweist einmal mehr, dass er ein kritischer, origineller Mann ist, kein ideologisch verbohrter Linker. Seine Kolumne lese ich immer gerne, selbst wenn er danebenhaut, ist sie immer gut geschrieben. Respekt dem umtriebigen Briger Hotelier.

    6
    8
  • Wolkenschaf sagt:

    „Putin hat sich und die Möglichkeiten seiner Armee überschätzt. „
    Wenn Sie dann irgendwann aufwachen lieber Herr Bodenmann werden Sie feststellen, der Russe hat seine Armee noch gar nicht eingesetzt. Er zieht gerade seine Handschuhe aus, die Folge ist kein Strom kein Wasser keine Heizung. Glauben Sie im Ernst, der böse Mann im Kreml hätte die Ressourcen hierfür nicht bereits im Februar schon gehabt. Was wird erst passieren, wenn die teilmobilisierten Russen auf die letzten Opfer der ukrainischen Generalmobilmachung treffen.

    15
    4
    • Wolkenschaf sagt:

      Der Sieg im Informationskrieg nützt dem Westen nichts mehr, die bewährte Regimewechselstrategie scheitert gerade allerorten. Im Wirtschafts- und Finanzkrieg steht der Russe vor dem Sieg, der militärische wird folgen.

      10
      3
    • max.bernard sagt:

      Natürlich hat Putin seine Armee über- und die der Ukraine untergeschätzt. Ansonsten hätte er nicht versucht das Problem mit der ukrainischen Nato-Mitgliedschaft sowie das im Donbass mit lediglich 100- 150'000 Mann zu lösen. Die Teilmobilmachung ist nichts anderes als die Konsequenz aus dieser Fehleinschätzung.

      0
      0
  • bmiller sagt:

    Ja, Sie sind ein Deutschlandverehrer. Man weiss nicht, ob Sie die deutsche Energiewende immer noch so super duper sehen wie einst, denn Sie mäandern von Thema zu Thema ( gut, das Lob der bifazialen ist relativ konstant, jetzt wissen wir auch, warum) aber zu sagen "Warum haben die Deutschen, die ja keine Anfänger sind " ist angesichts der aktuellen Politik doch überaus gewagt.

    11
    0
  • Ozy Online sagt:

    Vor allem wenn man bedenkt dass die 12700 Schuss in gerademal 11 Minuten verschossen sind. Macht bei 30 Panzern, man rechne, ca. 20 Sekunden Beschuss. Super, toll gemacht Deutschland. Diese Rechnung hätte auch jedweder Journi bei Blick & Co. machen können, will er aber nicht weil sonst die Schlagzeile lächerlich wird.

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.