Der Sozialdemokrat Thomas Buomberger hat die Wanderausstellung «14/18 – Die Schweiz und der Grosse Krieg» konzipiert. Der sozialdemokratische Tages-Anzeiger lobt die sozialdemokratische Ausstellung als «Glücksfall». Gezeigt wird sie, gleich im Doppelpack, im Historischen Museum Basel wie im Landesmuseum Zürich. Weil Buomberger einen «strukturgeschichtlichen Ansatz» pflegt (und weil die SP die Armee abschaffen will), wird alles Militärische der Grenzbesetzung 1914–1918 ausgeblendet. Dies bei einem Armeebestand von mehreren hunderttausend Mann mit durchschnittlich 500 Diensttagen.
So gibt’s statt General Ulrich Wille einen Grossintellektuellen als Schutzgeist der deutschen Schwe ...
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