Unter dem Titel «Hilfe, meine Oma ist schwanger» veröffentlichte die Weltwoche vor einigen Monaten einen Bericht über Frauen, die dank moderner Fortpflanzungsmedizin und Eizellenspende Mütter wurden, obwohl sie das Pensionsalter bei der Geburt bereits überschritten hatten.
Der Fortpflanzungsspezialist Peter Fehr sagte im Gespräch, er würde den Kinderwunsch einer 66-Jährigen auf keinen Fall erfüllen. Er würde sie auch nicht in ein Land vermitteln, wo die Gesetze das erlauben, obwohl er das dürfte. In-vitro-Befruchtungen in der Schweiz sind nur erlaubt, wenn beide Eltern voraussichtlich in der Lage sind, das Kind bis zur Volljährigkeit zu erziehen. Der Arzt muss also die Beh ...
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