Die Titelzeilen aus den privaten Medienhäusern waren martialisch. Einen «Sparhammer» bei der SRG beschrieben Zeitungen wie Blick und 20 Minuten. Einen «Kahlschlag» bei der SRG beobachteten Blätter wie Luzerner Zeitung und Bilanz.
Gilles Marchand, der SRG-Generaldirektor, und Nathalie Wappler, die Direktorin von TV und Radio, lasen die Sparhammer- und Kahlschlag-Schlagzeilen mit Behagen. Sie passten perfekt in ihre Desinformations-Strategie rund um ihr sogenanntes Sparpaket. Denn das Paket ist ein ziemlicher Etikettenschwindel,
Marchand wie Wappler liessen letzte Woche keine Gelegenheit aus, als die grössten Sparapostel in der Geschichte ihrer Anstalt au ...
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