Die Währungsspekulanten griffen im Winter 2014 die Schweiz an. Unterstützt von Blocher, Schiltknecht, Janssen, Hummler und Co. Jordan kippte um.
Die gleichen Währungsspekulanten griffen danach Dänemark an. In Dänemark blieben Regierung und Nationalbank hart. Die Währungsspekulanten mussten unverrichteter Dinge abziehen.
Auch die Nationalbank eines halbwegs gut aufgestellten kleinen Landes ist stärker als alle Währungsspekulanten dieser Welt zusammen. So wie dies Professor Hans-Werner Sinn seinen Studenten beibringt. In den neunziger Jahren stagnierte die Schweiz wirtschaftlich. 150 000 Arbeitsplätze gingen verloren. Erst als man die Politik des harten Frankens aufgab, erholte s ...
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