Im vermutlich grössten Fall von Wirtschaftskriminalität sind mindestens 200 Millionen Franken, womöglich sogar 1,2 Milliarden verschwunden. Weit über tausend Anleger sollen wegen undurchsichtiger Börsengeschäfte ihr Geld verloren haben. Als Hauptverdächtigten hat die Bundesanwaltschaft den flamboyanten Basler Financier Dieter Behring im Visier.
Geleitet werden die Ermittlungen von Staatsanwalt Werner Pfister, der bis vor gut drei Jahren beim «regionalen Untersuchungsrichteramt II Emmental-Oberaargau» noch mit Hanfbauern, Brandstiftern und jugendlichen Komatrinkern zu tun hatte. Der «Fall Behring» ist der bedeutendste Fall seiner Karriere. Die Liste der Delikte, die Pfister verfol ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.