Der Werber Peter Marti hat in der vorletzten Ausgabe (Weltwoche Nr. 18/18) das neue Geldspielgesetz als «gut» und die darin vorgeschlagenen Netzsperren als «richtig» eingestuft. Daneben hat er den Jungparteien, auch den Jungfreisinnigen Schweiz, unterstellt, ihre Argumente «schlicht nicht zu Ende gedacht» zu haben. Marti irrt. Bereits im ersten Abschnitt seines Essays liegt er falsch, wenn er behauptet, dass «jeder ausländische Online-Geldspiel-Anbieter in der Schweiz problemlos eine Konzession beantragen» könne. Richtig ist, dass nur Anbieter, die in der Schweiz ein Beton-Casino, also eine physische Ni ...
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