Zu Wochenbeginn hat sich das Parlament des Kantons Zürich dafür ausgesprochen, dass die Zürcher Gemeinden weiterhin nach den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) arbeiten sollen. Der Kantonsrat lehnte eine Motion ab, welche die flächendeckende Verbindlichkeit der Skos-Regeln zumindest im Kanton Zürich brechen sollte. Die Verfechter einer schweizweiten Harmonisierung der Sozialhilfe sind froh, dass der Kanton Zürich nun im System bleibt, denn sonst wäre die landesweite Konstruktion vielleicht auseinandergefallen.
Damit wird ein Regelwerk geschont, das unverantwortbar ist. Die Skos-Vorgaben zwingen die Gemeinden praktisch zu einem unsorgfältigen Umgang mit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.