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Spitze des Eisbergs

Die Enthüllungen der Weltwoche über zweckentfremdete Fürsorge-Gelder in Zürich haben massive Reaktionen ausgelöst. Die zuständige Sozialpolitikerin Monika Stocker schweigt. Neue Fälle belegen, wie Fürsorge auch an Ausländer geht, die gar nicht mehr in der Schweiz leben.

Alex BaurAlex Baur
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01.03.2007
«In der Weltwoche von heute wird eine Breitseite der besonderen Art gegen die Sozialhilfe und gegen die Professionalität der Sozialen Arbeit gefeuert», warnte Rosann Waldvogel, Direktorin der Sozialen Dienste der Stadt Zürich am 15. Februar in einem amtsinternen Rundschreiben. «Insbesondere gegenüber denjenigen MitarbeiterInnen, die tagtäglich mit grossem Einsatz professionelle Arbeit leisten, ist dies mehr wie ungerechtfertigt. Die Vorwürfe sind plump und voller Fehler; werden aber sicher einen Flurschaden anrichten, was ja beabsichtigt ist.» Nun hätten wir gerne gewusst, was Frau Waldvogel meint mit der Behauptung, es werde gegen «Sozialhilfe und Professionalität gefeuert», un ...
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