In der Raiffeisen-Gruppe geht das Grübeln um. Wenige Tage vor Weihnachten hat sich ihr früherer Konzernchef Pierin Vincenz, der mehr als ein Jahrzehnt als Aushängeschild der Bank aufgetreten war – als «Mister Raiffeisen», als Alternative zu den Grossbankenchefs und Idol für viele Bankmitarbeiter –, mit einem raschen Sprung aus der Schusslinie der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) bewegt und sich auf diese Weise in Sicherheit gebracht. Konkret: Am 18. Dezember meldete die Helvetia-Versicherungsgruppe, Vincenz trete per sofort von seinem Amt als Helvetia-Verwaltungsratspräsident zurück. Und am 21. Dezember ...
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