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Haltungsjournalismus, nein danke: Moderatorin Kosubek.

Sprung in sibirisch-kaltes Wasser

Jasmin Kosubek moderierte sechs Jahre lang eine Sendung für Russia Today Deutschland.Sie sei in dieser Zeit «komplett unabhängig» von der Moskauer Zentrale gewesen.

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04.04.2022
Berlin Sie war «Putins schönes Gesicht für Deutschland» (Münchner Merkur), das «optisch auffälligste Merkmal dieser publizistischen Offensive aus Moskau» (Die Welt). Was heute üblicherweise eine Sexismus-Debatte zur Folge hätte, ...
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14 Kommentare zu “Sprung in sibirisch-kaltes Wasser”

  • Argonaut sagt:

    Dese Frau ist Spitze! Da sehen unsere lahmen "Journalisten", besser Abschreiberlinge, alt aus. Pressefreiheit, freie Rede allg. ist im Westen genau so tot wie um Osten. Nur sind die Verantwortlichen im Westen noch verlogener!!

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  • Paul Klee sagt:

    Schade dass diese Russische Lügenpresse bei uns noch erlaubt ist. Das ist nämlich nicht mehr Journalismus sondern Volksverhetzung. Geht Hand-in-Hand mit den Beeinflussungen der Social Media durch russische Trollfabriken. Seit 2015 weiss man im Detail, dass Putin-de-merde dies absichtlich tut, um die westliche Gesellschaftsstruktur zu untergraben. Er ist damit auch massgebend verantwortlich für die ganzen Impfkritiker. Dieses Thema ist bekanntermassen ein Ziel eben dieser Trollfabriken.

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    • rolf.spuler sagt:

      Und aus welcher Trollfabrik stammen sie? Viele Behauptungen ohne Belege. Ich bin auch ein (Corona) Impfkritiker und das Aufgrund der öffentlich verfügbaren offiziellen empirischen Daten seit 2021 und der aktuellen Studienlage. Aber vermutlich sind das alles von russischen Hackern manipulierte Daten.

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    • traugi68 sagt:

      Pech für Sie, dass ich schon Massnahmen/Impfkritiker war bevor ich RT kannte. Dieses Portal habe ich erst kennen gelernt, seit es in DE usw. verboten wurde - und bin überzeugt, dass dort die Berichterstattung den westlichen MSM überlegen ist. Die Berichterstattung deckt sich in etwa mit meinen Informationen, die ich vom lesen von diversen Büchern erhalten habe.

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  • MWb sagt:

    Ob sie Wohl bei der Weltwoche noch arbeiten würde? Es scheint mir, die Weltwoche hat ja das Geschäftsmodell von RT übernommen. Es geht nur noch um Clicks von derselben Gruppe, die in allen anderen Medien eine Verschwörung sehen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich hätte lieber das ganze Interview gelesen oder gehört. Ist RT bzw Kosubek tabu?

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Russia Today ist seit Jahren, mit Abstand, das "objektivste" Leitmedium überhaupt. Deshalb musste es im von einer mittlerweile moralisch völlig heruntergekommenen Elite beherrschten scheindemokratischen Westen, dem Ausbund an Meinungsäusserungsfreiheit, verboten werden. Audiatur et altera pars! Das andere Narrativ über das "Massaker in Butscha", für uns sichtbar nur in Russia Today: https://rtde.site/europa/135343-russisches-verteidiguingsministerium-entlarvt-butscha-massaker/

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  • 38 sagt:

    Die meisten Personen, welche RT oder SNA kritisieren, haben sich nicht eine Minute Zeit genommen, um zu sehen oder hören was da für Medienarbeit geleistet wird. Schade. Hexenverfolgung 2022. Eine Schande für die freie Welt.

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    • chrisberlin sagt:

      Spätestens dann wenn ein Sender die Wordingvorgabe "Sonderoperation" verwendet ist er ein Lügenkanal der Kriegsverbrechen beschönigt und somit erledigt.

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      • Lotharou812 sagt:

        Erinnern Sie sich, dass die Deutsche Bundesregierung sich bis heute weigert, den Krieg in Afghanistan „Krieg“ zu nennen?
        Oder das die USA ihren zweimaligen Angriff auf den Irak ebenfalls NICHT als „Krieg“ deklariert haben - zumindest nicht in offiziellen Verlautbarungen?
        Beschweren Sie sich auch darüber? Ich schon - genauso wie ich es heute ablehne, den Russ. Angriffe auf die Ukraine als „Sonderoperation“ zu bezeichnen, es ist ein Angriffskrieg.

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      • 38 sagt:

        Warum? Dann schaue das Zeugs mit dem Russenfilter. Ist doch das Selbe mit ARD und ZDF. Das schaut man auch nur mit dem SOCEUR-Filter.

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      • Detlef Dechant sagt:

        Es sei daran erinnert, dass im März 2003 die Amerikaner im Irak die "Operation Iraqi Freedom" begannen mit mehr als 100.000 toten Zivilisten!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Sie hat einige bemerkenswerte Interviews geführt. Dörpfner und Kosubek auf einer Internetseite. Herr Köppel, Chapeau! So gefällt Journalismus

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