Seit Samstag hat der Tausendsassa Darbellay also den Ehering am Finger. Das ist nicht weiter schlimm. Wie die Katze sieben Leben hat, so hat Darbellay zehn Finger. Einer ist nun vergeben, ein anderer geriet in eine zuschlagende Tür und ist ganz blau. Bleiben acht. Die sind noch zu nutzen.
Bei Christophe Darbellay sei alles Sprungbrett für die eigene Karriere, sagt man im Wallis. Das Sprungbrett sei solide bei den immerhin tausend Vettern und der totalen Unterstützung durch die christlichen Gewerkschaften , doch Darbellays Sprünge blieben Sprünge ins Ungewisse. Weil er nur dem Schein verpflichtet sei und jedem medialen Windlein nachsäusle. Wie die Windmühle in Dorénaz, die auch nur f ...
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