Staatliche und halbstaatliche Unternehmen optimieren neuerdings ihre Bilanz, indem sie die Bevölkerung auf verschleierten Wegen rigoros zur Kasse bitten – zusätzlich zu den Steuerabgaben. Kaum hatte man zur Kenntnis genommen, dass die SBB treue Kunden kriminalisiert, indem sie für vergessene Tickets 90 Franken Busse einfordert und damit 2 Millionen pro Monat generiert, zog bereits die Post mit übertriebenen Gebühren für gewöhnliche Service-public-Leistungen nach.
Die SRG, beziehungsweise das zuständige Bundesamt für Kommunikation (Bakom) unter Bundesrätin Leuthard, schlagen jetzt alle Rekorde: Die eben in die Vernehmlassung geschickte Änderung des Radio- und Fernsehgesetzes s ...
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