Stefan Schmid ist Chefredaktor des FDP-nahen St. Galler Tagblatts. Und liiert mit der grünliberalen Nationalrätin Corina Gredig. Gestern forderte Schmid in seiner Zeitung: «Ja, wir werden auch den Chinesen den Finger zeigen müssen.»
So lautet der traurige Abschluss eines Kommentars, in dem Chefredaktor Schmid SVP-Bundesrat Ueli Maurer wegen einer Rede im appenzellischen Bühler an den Karren fährt. Grund: Ueli Maurer hat es gewagt, von einem «Stellvertreterkrieg» zwischen der Nato und Moskau auf dem Buckel der Ukraine zu sprechen.
Die Lageanalyse des Finanzministers ist gemäss Schmid «in den Grundzügen zwar nicht falsch, in der Substanz aber keineswegs im Einklan ...
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Vermutlich hat Herr Schmid seine Medikamente abgesetzt.
Chefredaktoren und Verleger scheinen keinen blassen Schimmer mehr zu haben, was Krieg bedeutet. Vielleicht sollten die einen Strom Blackout erleben in ihren voll elektrifizierten überdimensionalen Wohnungen und Häusern, damit die nur einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen.
https://weltwoche.ch/daily/die-kriegstreibereien-von-verleger-peter-wanner-befremden-denn-er-fordert-den-blutigen-opfergang-in-der-ukraine-von-den-andern-nicht-von-sich-selber
Handelt es sich nur um ein Defizit beim Chefredaktor Schmid in Sachen Anstand, Höflichkeit und Respekt? Liegt eine infantile Regression vor oder sonst ein Wahn, der medizinisch abzuklären wäre?
gehe eher davon aus, dass er sich für seine sich links anbiedernde FDP in stellung bringt, november 23 ist nicht weit weg. KKS u IC werden nun mal nur mit linker, kräftiger unterstützung gewählt werden können, KKS weiss das bestens.