Der Berner Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud (SP) wollte der Öffentlichkeit zunächst partout nicht verraten, wie die Abgangsmodalitäten bei «Waldau»-Direktorin Regula Mader (SP) geregelt sind. Die Aufklärungsarbeit übernahmen die Medien. Sie machten bekannt, dass Mader, die durch die Missstände in der «Waldau» untragbar geworden war, weitere sechs Monatsgehälter von knapp 20 000 Franken erhält. Dazu würden 481 Überstunden abgegolten und die berufliche Neuorientierung im Umfang von «maximal zwei weiteren Monatsgehältern» bezahlt. Die Beträge summieren sich so auf rund 200 000 Franken.
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