In der letzten Sendung «NZZ Standpunkte» war Chefredaktor Eric Gujer hin und weg ob seines weiblichen Gastes, den er als Jessica Berlin vorstellte. Die Tatsache, dass die Deutsch-Amerikanerin hübsch und jung ist, berechtigte sie offenbar, ni ...
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Es wird Zeit für mich zu geh'n …! Gute Nacht Freunde einer gepflegten Diskussion. So wird es fast überall enden (müssen?) und darum ist es ganz und gar nicht schade. Und schon meldet sich in meinem Gehirn die nächste Plattitüde, weil eins zu eins dank "Künstlicher Intelligenz im Journalismus" perfekt dem selbstverliebten NZZ-Gujer in den Mund gelegt: Jeder Tote ist einer zuviel – oder so.
Wir müssen in naher Zukunft auf "soviel verzichten" – am liebsten auf unseren Staatssender!
Gujer war schon immer ein Wendehals. Die NZZ kann man nicht mehr lesen, leider.
Auf dem Höhepunkt der Pandemie führte Herr Gujer ebenfalls ein peinliches Gespräch mit Sarah Wagenknecht. Ständig versuchte er die Ikone der "Linken" wegen ihrer Impfweigerung in die politisch rechte Ecke zu drängen. Je souveräner Frau Wagenknecht reagierte, umso permanenter und verzweifelter wurden die Versuche von Herrn Gujer. Die gute Frau Wagenknecht liess ihn so richtig "alt" aussehen.
Gujer ist Spezialist für peinliche Gespräche. Es gibt auch jene, die immer alt aussehen, gleich welchen Alters.
Die meisten Standpunkte mit Gujer sind todlangweilig, weil auch Gujer selber keine Sponaneität, kein Temperament, keine Lebensfreude, keine Natürlichkeit... ausstrahlt, sondern eher in Richtung Roboter mit ausserirdischer Intelligenz und abgehobener Verhaltensweise daherkommt. Da schaue ich mir lieber Standpunkte Sonntagszeitung mit Brennwald an, als eine der wenigen Talksendungen unserer Sendeanstalt, die man noch schauen kann, ohne gleich auf den roten Knopf zu drücken.
Schweizer Fernsehen SRF….What else🤷🏼♂️
Na, da haben sich offenbar zwei Leichtgewichte gefunden. Bei Gujer drückt sich das Leichtgewicht in seinem ausgeprägten Anpassertum und in der Beliebigkeit seiner Aussagen aus. Seit bald einem Vierteljahrtausend gibt es die ehemals Spitzenzeitung. Der Sinkflug hat vor etwa 30 Jahren begonnen. Bald hat sie das Boulvard erreicht auch dank Gujer. Zum Lesen zu mies, zum Einpacken zu teuer!
Ihr letzter Satz hat es! Ich ernnere mich, dass vor etwa 15 Jahre es einen - man würde es heute freelancer wohl nenen - bie der NZZ gab, der so gut war wie Siebeck bei der Zeit....