window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Mörgeli

Standpauke statt Standpunkte: NZZ-Chefredaktor führte im Schweizer Fernsehen ein peinliches Gespräch mit einem peinlichen Gast

8 104 9
30.09.2022
In der letzten Sendung «NZZ Standpunkte» war Chefredaktor Eric Gujer hin und weg ob seines weiblichen Gastes, den er als Jessica Berlin vorstellte. Die Tatsache, dass die Deutsch-Amerikanerin hübsch und jung ist, berechtigte sie offenbar, ni ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Standpauke statt Standpunkte: NZZ-Chefredaktor führte im Schweizer Fernsehen ein peinliches Gespräch mit einem peinlichen Gast”

  • Alois Fischer sagt:

    Es wird Zeit für mich zu geh'n …! Gute Nacht Freunde einer gepflegten Diskussion. So wird es fast überall enden (müssen?) und darum ist es ganz und gar nicht schade. Und schon meldet sich in meinem Gehirn die nächste Plattitüde, weil eins zu eins dank "Künstlicher Intelligenz im Journalismus" perfekt dem selbstverliebten NZZ-Gujer in den Mund gelegt: Jeder Tote ist einer zuviel – oder so.
    Wir müssen in naher Zukunft auf "soviel verzichten" – am liebsten auf unseren Staatssender!

    5
    0
  • Killy sagt:

    Gujer war schon immer ein Wendehals. Die NZZ kann man nicht mehr lesen, leider.

    18
    0
  • steedy sagt:

    Auf dem Höhepunkt der Pandemie führte Herr Gujer ebenfalls ein peinliches Gespräch mit Sarah Wagenknecht. Ständig versuchte er die Ikone der "Linken" wegen ihrer Impfweigerung in die politisch rechte Ecke zu drängen. Je souveräner Frau Wagenknecht reagierte, umso permanenter und verzweifelter wurden die Versuche von Herrn Gujer. Die gute Frau Wagenknecht liess ihn so richtig "alt" aussehen.

    28
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die meisten Standpunkte mit Gujer sind todlangweilig, weil auch Gujer selber keine Sponaneität, kein Temperament, keine Lebensfreude, keine Natürlichkeit... ausstrahlt, sondern eher in Richtung Roboter mit ausserirdischer Intelligenz und abgehobener Verhaltensweise daherkommt. Da schaue ich mir lieber Standpunkte Sonntagszeitung mit Brennwald an, als eine der wenigen Talksendungen unserer Sendeanstalt, die man noch schauen kann, ohne gleich auf den roten Knopf zu drücken.

    39
    0
  • fmj sagt:

    Na, da haben sich offenbar zwei Leichtgewichte gefunden. Bei Gujer drückt sich das Leichtgewicht in seinem ausgeprägten Anpassertum und in der Beliebigkeit seiner Aussagen aus. Seit bald einem Vierteljahrtausend gibt es die ehemals Spitzenzeitung. Der Sinkflug hat vor etwa 30 Jahren begonnen. Bald hat sie das Boulvard erreicht auch dank Gujer. Zum Lesen zu mies, zum Einpacken zu teuer!

    52
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.